Springe zum Inhalt

Im Jahr 2000 stellte unser Verein zum ersten Mal einen Bildband über unsere schöne Gemeinde vor. Der ist seit längerer Zeit nur noch antiquarisch erhältlich und so fiel die Entscheidung nicht schwer, dass die Zeit reif sei für einen neuen Bildband.

Gustav Lange stellte uns viele, viele schöne Bilder zur Verfügung, ein kleines Team um Bernhard Plitzko traf die Auswahl und zuverlässig wie immer setzte Ingo Hoffman unsere Ideen in ein Buch, nein tausend Bücher um. Das Ergebnis haben wir nun vergangenen Donnerstag in Gegenwart unserer Bürgermeisterin, Frau Berka, und Vertretern von Vereinen in der Bücherei Seelscheid vorgestellt. Dank an die Leiterin Frau Deter als Gastgeberin. Der Vorsitzende betonte in seinem kurzen Schnelldurchgang durch die 124 Bilder, dass es Schönes beiderseits des Wahnbachs gäbe, was auch die Einheit von Neunkirchen-Seelscheid unterstreicht. Manches im Bild ist heute so nicht mehr da, vieles hat sich weiterentwickelt und wird sich weiterentwickeln, der alte Geist sei aber noch spürbar. Er mahnte deshalb auch angesichts der schönen Kulisse von Dorf Seelscheid und Berg Seelscheid, dass sich ein „Kahlschlag“, wie Anfang der 60er Jahre in Neunkirchen geschehen, nicht mehr wiederholen dürfe.

Sie sind gespannt auf das Buch? Erhältlich für 24,80 Euro in Neunkirchen bei der Buchhandlung Löffelholz (ehem. Krein) und in Seelscheid bei Optik Euler, aber auch bei den Vorstandsmitgliedern und auf dem Seelscheider Sommer (Sie finden uns vor der Forellen-Apotheke).

Hans-Jürgen Parpart, 1. Vorsitzender Heimat- und Geschichtsverein

Wir, der Heimat- und Geschichtsverein, wollen mit Hartmut Benz auf einem Spaziergang Seelscheid entdecken. 

Wann? Am Samstag den 15.April 2023 ab 14 Uhr. Der Treffpunkt ist in Seelscheid der Parkplatz an St. Georg (ggf. Parken auf dem Josef-Lascheid-Platz).

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Preis: 8,00 Euro je Person (Vereinsmitglieder 5,00 Euro)

Anmeldung bei Gisela Arnolds Tel.: 2910

Wir freuen uns auf Sie

Hans-Jürgen Parpart, Vors. Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen-Seelscheid e.V.


Foto HGV

Der Heimat- und Geschichtsverein war auch in Corona-Zeiten aktiv und wann immer es möglich war boten wir Exkursionen in die nähere oder weitere Umgebung an. Nun haben wir nach drei Jahren Pause wieder unsere traditionelle Jahresfahrt als Busreise geplant und können noch Plätze anbieten. Sie führt uns dieses Jahr vom 18. bis 21. Mai an die Bergstraße am Rande des Odenwalds. Wir werden in Heppenheim im Vier-Sterne-Hotel übernachten und von dort aus wie gewohnt Attraktives besichtigen. Weinheim, Ladenburg, Speyer und Lorsch stehen mit ihren Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Bei der Unterbringung im Doppelzimmer fallen 306 Euro Fixkosten je Teilnehmer an.

Sie sind neugierig geworden? Näheres finden Sie auf unserer Homepage hgv-nks.de oder Sie sprechen uns an (Bernhard Plitzko Tel. 02247/8534).

Hans-Jürgen Parpart, 1. Vorsitzender Heimat- und Geschichtsverein


Burg Windeck über Weinheim, Quelle Pixabay

Zu Details und der Anmeldung gelangen Sie durch Tippen auf den folgenden Link Details und Anmeldung

Der Vorsitzende konnte in diesem Jahr die Gäste zur Vorstellung des aktuellen Jahrbuchs des Heimat-und Geschichtsvereins  zwar mit der gebotenen Vorsicht, aber ohne besondere Auflagen begrüßen. Nach einem Grußwort des stellvertretenden Bürgermeisters Manfred Krüger, der die Bedeutung des Ehrenamts hervorhob, gab Hans-Jürgen Parpart wie gewohnt einen Überblick über die Beiträge, wobei seine Jahrbuchvorstellung in angenehmen Gesprächen mit den anwesenden AutorInnen ergänzt wurde.

Er freute sich dabei besonders über drei junge Autorinnen: Maren Brahm nahm sich als Schülerin der Gesamtschule des Themas „Feldpostbriefe“ an und Lilly Thelen betrachtete am Antonius-Kolleg „Schule im Nationalsozialismus“. Tanja Oberdörster wiederum berichtete von 100 Jahren Spielmannszug der Feuerwehr. Auch die Zusammenstellung der „Seelscheider Lehrer“ von Martin Krause kam an der NS-Zeit nicht vorbei, während sie bei Paul Frielingsdorf im Mittelpunkt seiner Erinnerungen stand. Eher „Neues“ schildert Willi Sommerhäuser in der Geschichte des SC Germania Birkenfeld. Im Gegensatz dazu gibt uns Bernhard Plitzko in der „Geschichte eines Brüderpaars am Antonius-Kolleg“ einen Blick in das Bürgertum des Kaiserreiches um 1910. Weitere kürzere Beiträge und die Rubriken Neunkirchen-Seelscheid vor 50 und 100 Jahren runden das Buch ab.

Sind Sie neugierig geworden? Das Jahrbuch - mit über 300 Seiten umfangreich wie fast nie - ist wieder in der Buchhandlung Krein und den örtlichen Banken zum Preis von 10 Euro erhältlich. An die Mitglieder wurde das Jahrbuch bereits ausgeliefert.

Oder Sie besuchen uns auf dem Romantik-Weihnachtsmarkt in Neunkirchen am 10./11. Dezember. Hier ist auch unser Bildband über „Schönes beiderseits des Wahnbachs“ erhältlich.

Der Vorstand des Heimat- & Geschichtsvereins Neunkirchen-Seelscheid


Vorstellung der Beiträge


Die Verfasser der Beiträge


Im Gespräch

Lange zwei Jahre konnte der Heimat – und Geschichtsverein Sie nicht wie viele Jahre gewohnt auf den Weihnachtsmärkten begrüßen. Nun erlaubt es die Lage wieder, Ihnen unser neues Jahrbuch, aber auch den im September präsentierten Bildband persönlich vorzustellen.

Besuchen Sie uns auf der "Seelscheder Chresmaat" am 26. November! Sie können sich dabei auch über nächstjähriges Programm 2023 aus erster Hand informieren.

Wir freuen uns auf Sie!

Hans-Jürgen Parpart

1. Vorsitzender Heimat- und Geschichtsverein


Impression aus vergangener Zeit

Dem letzten Ausflugsangebot des Heimat- und Geschichtsvereins folgten 15 Interessierte am vergangenen Samstag zunächst nach Köln-Weiden.

Dort erwartete uns das „Römergrab“, ein kleines, aber feines Museum, das von einem eigens dafür gegründeten Verein getragen wird. Im Mittelpunkt stehen die Reste der Grabanlage einer vermögenden Gutsfamilie an der Via Belgica (heute Aachener Straße), die von der Colonia über Maastricht und Tongern an den Atlantik führte. 1843 wurde die Grabanlage eher zufällig bei Ausschachtungsarbeiten gefunden. Man muss sich schon in 6 Meter Tiefe, bezogen auf heutiges Bodenniveau, begeben, um die Grabkammer, die prinzipiell einem herrschaftlichen römischen Speisezimmer nachempfunden ist, zu betreten. Die früheste Datierung der Anlage ist mit 150 n.Chr. anzusetzen. Herleiten kann man das anhand der Haar-, Bart- und Kleidungstrachten der drei im Grab gefundenen Büsten. Ja, auch in früheren Zeiten waren Frisuren „zeitgemäßen“ Moden unterworfen, man richtete sich gerne nach dem Erscheinungsbild der jeweiligen Kaiserfamilien.

 
Der in der Grabkammer stehende Marmorsarkophag ist mit Exemplaren in Rom zu vergleichen und datiert auf das ausgehende 3. Jahrhundert. Er ist in Rom gefertigt worden und von dort ins Rheinland transportiert worden! Etwa 100 Jahre später wurde mit dem Ende der Römerherrschaft am Rhein dann auch das Grab seinem Schicksal überlassen.

Nach einer zünftigen Stärkung in der Malzmühle haben wir uns auf den Weg gemacht, die Via Culturalis als eine geplante Sehenswürdigkeit der Stadt Köln zu erkunden. Heute finden wir noch viele Baustellen vor, die nach ihrer Fertigstellung 2000 Jahre Kölner Geschichte auf dem Weg zwischen dem Kölner Dom im Norden und der Romanischen Kirche St. Maria im Kapitol im Süden erlebbar machen werden. Wenn es dereinst soweit ist, wird dieser Kulturpfad sicherlich auch ein Exkursionsziel für unseren Verein sein.

Sie wollen mehr von und über uns erfahren? Besuchen Sie uns auf den Weihnachtsmärkten in Seelscheid und Neunkirchen!

Hans-Jürgen Parpart, 1. Vorsitzender


Frisur um 140 n. Chr.


Der Sarkophag


Angeregte Gespräche


An der Via Culturalis


Alt St. Alban - gelegen an der Viaculturalis

Die Unterstützung des Heimat- und Geschichtsvereins im Rahmen des neuen Formats eines „Offenen Treffs“ wurde am 19.10.2022 bereits eifrig genutzt. Bepackt mit einem alten Ehevertrag und Erburkunden aus den Jahren 1892 – 1895 haben Gäste während der Öffnungszeit der Geschäftsstelle die Professionalität und den Ehrgeiz einiger Vorstandsmitglieder des Vereines stark gefordert.  Alte Urkunden fordern: Zum einen durch die Handschrift, zum anderen ist es nicht täglich Brot, alte Schriften zu lesen. Deshalb: Gut Ding will Weile haben.

Auch wenn der Ehevertrag, wie in diesem Falle, den Rahmen für eine Ehe aus dem Raume Bremen abbildete und beschrieb, mit welcher Mitgift (vorweggenommene Erbanteile) seinerzeit junge Frauen im Norddeutschen in eine Ehe gegangen sind, konnte im Rahmen der Entzifferung festgestellt werden, dass diese Verträge offenbar im Königreich Preußen weitgehend identisch aufgestellt sind, was die Lesbarkeit erheblich erleichterte.

Nicht überall wurde jedoch die „Kurrentschrift“, eine alte deutsche Handschrift auch gut lesbar geschrieben. So leider auch in diesem Falle. Schablonen und Musterbuchstaben erleichterten daher das Lesen der Urkunden. Für den Einreicher des Ehevertrages eröffnete sich dann im Verlaufe des Abends die Welt seiner Ur-Ur-Großeltern und es zeigte sich, dass „Linen“ (Leinen) seinerzeit nicht nur bei Kleidung, sondern auch bei Bettwäsche und Tischwäsche beliebt war. So brachte beispielsweise die Braut damals Bett- und Tischwäsche gleich im Dutzend mit auf den neuen Hof.

Wesentlich lesbarer für geübte Praktiker ist die aus der Kurrentschrift entwickelte Sütterlinschrift, die ab 1915 in Preußen eingeführt und bis in die 1940er-Jahre genutzt wurde.

Besitzen auch Sie Urkunden, Bescheinigungen, Verträge oder sonstige Dokumente aus alter Zeit, deren Sinn und Inhalt sich Ihnen zunächst nicht erschließt, dann bietet der neue „Offene Treff“ des Heimat- und Geschichtsvereines Neunkirchen-Seelscheid ein geeignetes Forum zum Austausch. Jede(r) Interessierte ist herzlich eingeladen zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vorbeizukommen und beim Erschließen der Geheimnisse aus alten Urkunden mitzuwirken. Hierfür erbitten wir Ihre Anmeldung bei Frau Gruchmann (Tel.: 02247/5843), damit auch ein „Kundiger“ anwesend ist.

Wenn Sie sich überlegen, dass die eine oder andere Begebenheit in der Gemeinde oder auch aus Ihrer Familie es wert wäre, in unserem Jahrbuch durch Sie dokumentiert zu werden, und Sie Näheres wissen wollen. Kommen Sie vorbei oder rufen uns an.

Hans-Jürgen Parpart, 1. Vorsitzender Heimat- und Geschichtsverein


Symbolbild Altdeutsch Rosel Eckstein
in pixelio.de

Seelscheider Sommer

Nachdem wir am 1. September unseren neuen Bildband über unsere Gemeinde vorgestellt haben, ging es am zweiten Septemberwochenende zum Seelscheider Sommer. Vorstand und Mitglieder stellten in gemischten „Besatzungen“ den Verein und unsere neueste Publikation vor. Das Buch können Sie bei Optik Euler, der Buchhandlung Krein oder auch bei jedem Vorstandsmitglied erwerben.

Ausflug nach Neuss

Am 22. September fuhr eine Gruppe – wiederum in Privatwagen – zu einem Tagesausflug nach Neuss, eine Stadt, deren Geschichte als Novaesium bis 16 v. Chr. zurückreicht. Zunächst erfuhren wir in einer sehr anschaulichen und unterhaltsamen Führung viel über die Geschichte der Stadt. Nach dem römischen Beginn folgte wie in vielen anderen Städten eine lange kirchlich geprägte Periode, wofür das Quirinus-Münster Zeugnis ablegt. Auch prägten im Mittelalter etliche kriegerische Auseinandersetzungen die Stadt. Hierfür stehen Reste der Stadtmauer mit ihren vielen Türmen, die wir uns bei bestem Wetter ansahen. Nach einem „rheinischen Mittagessen“ stand am Nachmittag Kultur auf dem Programm. Wir besuchten eine besondere Ausstellung moderner Kunst – das in den Erftauen nahe Neuss gelegene „Museum Insel Hombroich“. Die Kunstgegenstände sind Teil der Natur, so dass das komplette Ensemble nach meinem Verständnis als begehbares Gesamtkunstwerk zu verstehen ist. Es war wieder ein gelungen zusammengestellter Ausflug vom Altertum bis in die Neuzeit, der durch den vielfältigen Gedankenaustausch bereichert wurde.

Alte deutsche Schrift

In der letzten Vorstandssitzung brachten wir auch ein neues Projekt auf den Weg: Oft wurden wir angesprochen, dass man alte Briefe oder Schriften nicht lesen könne. Hier wollen wir helfen: Wir bieten an, in der Öffnungszeit der Geschäftsstelle beim „Entziffern“ zu unterstützen. Auskunft erteilt Frau Gruchmann (Tel.: 02247/5843), bei der Sie sich auch bitte anmelden. Weitere Einzelheiten folgen.

Hans-Jürgen Parpart, Vorsitzender Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen-Seelscheid

Am 23. August erkundete der Heimat- und Geschichtsverein zunächst das schöne Städtchen Zülpich, gelegen in der gleichnamigen Börde am Fuße der Eifel. 16 „Ausflügler“ waren zu dieser Exkursion mit PKW unterwegs.

Zunächst brachte uns unsere Stadtführerin die wechselhafte Geschichte der Stadt von Chlodwig bis zur Bombardierung im 2. Weltkrieg auf humorvolle Weise nahe. So lernten wir die spannungsgeladenen Beziehungen der vier großen Karnevalsvereine Zülpichs kennen, oder auch, dass lange Zeit eine erfolgreiche Schnapsbrennerei die Burg beherrschte. Das Museum für Badekultur zeigte sie uns danach auf sehr anschauliche Weise: So schuf sie zum Beispiel die Verbindung vom römischen Bad und der damit verbundenen Hautreinigung mit dem „strigilis“ zum im Deutschen gebräuchlichen Wort „striegeln“.

Nach der Mittagspause führte uns der Weg zur „Bruder Klaus - Kapelle“ bei Mechernich-Wachendorf, die ein ortsansässiges Bauernehepaar aus Dankbarkeit für ihr gutes Leben in Verbindung mit dem Schweizer Architekten Peter Zumthor errichten ließ, eine Art modernes Wegekreuz in XXL.

Vor der Rückfahrt trafen wir uns noch beim gemeinsamen Ausklang zum Kaffeetrinken im Restaurant an der Burg Zievel.

Ein gelungener Ausflug, dieses Mal in die weitere Umgebung!

Hans-Jürgen Parpart, 1. Vorsitzender Heimat– und Geschichtsverein

Auch die erste Fahrt im Juli führte den Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen-Seelscheid in den Westerwald. Bei strahlendem Sonnenschein brachen wir am ersten Juliwochenende auf, um zunächst die Kreuzherrenkirche unterhalb der Burgruine Ehrenstein zu besuchen. Hartmut Benz führte uns zunächst die Geschichte vor Augen, wie der Besitz, durch Heirat „geregelt“, von der Familie Uetgenbach zur Familie Nesselrode gelangte und Ende des 15. Jahrhunderts durch Bertram von Nesselrode und seine Frau Margarethe von Burscheid in seiner heute noch bestehenden Form ausgebaut wurde. Begraben ist das Paar, wie damals bei Stiftern üblich, im Chor der Kirche und die Grabplatten dort erzählen ebenso eine Geschichte, wie die alten und wunderschönen Glasfenster in Apsis und Seitenschiff der Kirche. Dabei stehen religiöse Inhalte neben „profanen“ Darstellungen der näheren und weiteren Umgegend, so z. B. eine Ansicht Bonns. Die Kirche ist seit 1477 Pfarrkirche und entging damit dem Schicksal, im Zuge der Säkularisierung des Klosters zerstört zu werden.

Nach einem Rundgang um die im Dreißigjährigen Krieg (1632) zerstörte Burg Ehrenstein starteten wir zur Kapelle nach Uetgenbach, dem Stammsitz der späteren Herren zu Ehrenstein. Von der früheren Siedlung und dem dort 1499 gestifteten Armenspital ist nur noch die „Kapelle“, eher eine ausgewachsene Kirche, erhalten, die uns Hartmut Benz ebenso ausführlich vorstellte, wie die Bedeutung der bis heute fundierten und aktiven Armenstiftung.

Dass diese wirklich sehenswerten Bauten keine „Touristenmagnete“ sind, haben wir genossen, aber nicht verstanden. Wie auch bei der einen oder anderen Exkursion verwöhnte uns Gisela Arnolds zum Abschluss mit Kaffee und Kuchen.

Wir wünschen weiterhin schöne Ferien

Hans-Jürgen Parpart, 1. Vorsitzender Heimat- und Geschichtsverein

Hartmut Benz erläutert
Fenster - Alt und bedeutungsvoll
Kloster und Kirche
Kapelle Ütgenbach
Ausklang bei Kaffee und Kuchen
Kontakt || IMPRESSUM || DATENSCHUTZERKLÄRUNG